Amtliche Meldung

Neue Sichtverhältnisse im Ochtendunger Jakob-Vogt-Stadion

Fichten mussten dem Schutz von Laufbahn und Kunstrasen zuliebe weichen

Ausnahmsweise ist es nicht der Borkenkäfer schuld, dass die Fichten am westlichen Hang des Jakob-Vogt-Stadions weichen mussten. Die Nadeln, Tannenzapfen und Äste der hoch gewachsenen Bäume sorgten, vor allem nach Starkwind bzw. Stürmen, für erhebliche Verschmutzungen der Laufbahn und des Spielfelds. Der Hersteller des im vergangenen Jahr neu verlegten Kunstrasens hatte geltend gemacht, dass das Vermischen von Tannennadeln mit der Korkfüllung des Rasenvlieses nicht hinnehmbar ist und zur Verklumpung führt. Insofern war das Fällen der Bäume bereits für den vergangenen Herbst geplant, konnte jedoch infolge der damaligen personellen Situation des Maifelder Forstes nicht realisiert werden. Jetzt war es aber soweit und der westliche Hangsaum des Jakob-Vogt-Stadions musste fallen.

Lothar Kalter
Ortsbürgermeister

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