Pressemitteilung Deutsche Glasfaser startet Arbeiten in Los 1 b des Weiße Flecken-Förderprogramms

Baustart in KW 50 – rund 20 Kilometer Tiefbau – Abschluss der Arbeiten Ende 1. Quartal 2024 29.11.2023, Polch.
Noch in diesem Jahr starten die Tiefbauarbeiten für die Glasfaseranschlüsse in der
Verbandsgemeinde Maifeld. Im Rahmen des Förderprojektes im Landkreis Mayen-Koblenz erschließt Deutsche Glasfaser insgesamt 23 Hausanschlüsse in den Gemeinden Münstermaifeld Sevenich, Münstermaifeld Pilliger Heck und Rother Hof, Pillig Löffelmühle, Sauersmühle, Schweitzer Mühle, Wierschem Sannenhof. Das beauftragte Bauunternehmen – die selecta FTTH GmbH benötigt – je nach Wetterbedingungen – für die rund 20 Kilometer Tiefbaustrecke 12 Wochen. Bis Ende des ersten Quartals 2024 werden die Tiefbauarbeiten damit abgeschlossen sein und die Aktivierung der Anschlüsse erfolgen können.
Das Los 1 b ist Teil des kreisweiten Förderprojektes, das – gefördert von Bund, Land und Kommunen – die weißen Flecken im Landkreis Mayen-Koblenz ans leistungsfähige Glasfasernetz bringt.
Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutscheglasfaser. de verfügbar.
Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser
anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen
Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro.